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Charlemagne as Ancestor

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Disclaimer

Il criterio era rigoroso, e credo sia lo stesso seguito dai servizi segreti:

Il criterio era rigoroso, e credo sia lo stesso seguito dai servizi segreti:

non ci sono informazioni migliori delle altre,

il potere sta nello schedarle tutte, e poi cercare le connessioni.

Le connessioni ci sono sempre, basta volerle trovare .

Umberto Eco

Il pendolo di Foucault

Milano 1988

 

Das Kriterium war streng, und ich glaube, es ist dasselbe, das auch die Geheimdienste anwenden:

Keine Information ist weniger wert als die andere,

das Geheimnis besteht darin, sie alle zu sammeln und dann Zusammenh�nge

zwischen ihnen zu suchen.

Zusammenh�nge gibt es immer, man mu� sie nur finden wollen.

Umberto Eco

Das Foucaultsche Pendel

deutsche �bersetzung von Burkhart Kroeber, M�nchen 1989

 

I had a strict rule, which I think secret services follow, too:

No piece of information is superior to any other.

Power lies in the having them all on file and then finding the connections.

There are always connections; you have only to want to find them.

Umberto Eco

Foucault�s Pendulum

English translation by William Weaver, New York 1989

 

Or does this meet the content?

So Geographers in Afric-Maps
With Savage-Pictures fill their Gaps;
And o'er unhabitable Downs
Place Elephants for want of Towns.

Jonathan Swift
On Poetry: A Rapsody.
Re-printed in London, 1733.

Find it out!

You will find HERE
the poet's pedigree


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Listen des spanischen Adels

 
Listen spanischer Adel (im Aufbau)
Kurzfolgen der spanischen Grandes und Titulados im genealogischen Zusammenhang, geordnet nach
Titeln
Wichtige Hinweise:
spanische Schriftzeichen: � wird bei n, ll als l+l, ch als c+h eingeordnet!
getrennt (auch mit einem Gro�buchstaben) geschriebene Artikel werden nicht zum Namen, sondern
zum Adelstitel gerechnet:
Marqu�s de La Solana unter Solana, Marqu�s de la
Erl�uterungen:
Jedes Kind ist um einen Tab einger�ckt.
Personen, deren genealogischer Zusammenhang zu den vorherigen Besitzern des Adelstitels mir nicht
bekannt ist, werden ohne Tab zu Beginn der Zeile eingetragen.
Die folgenden Zeilen beziehen sich dann auf diese Person.
Die bekannte Folge der Besitzer des Adelstitels tr�gt die entsprechenden Ordnungszahlen 01, 02, 03
usw.
Personen, die nur wegen des verwandtschaftlichen Zusammenhangs genannt werden, aber nicht
Besitzer des Adelstitels waren bzw. sind, werden an Stelle der Ordnungsnummer mit �<>"
gekennzeichnet.
Bei Besitzern des Adelstitels, deren Position in der nummerischen Folge mir nicht bekannt ist, wird
die Ordnungszahl 00 verwendet; sie kann mehrfach vorkommen.
Wenn nicht klar ist, ob eine Person Besitzer des Adelstitels war, wird an Stelle der Ordnungszahl
�??" verwendet (was hier nicht �wohl nicht" bedeutet!).
Einzelne Fragezeichen bedeuten Zweifel an der Angabe.
Wenn keine Verwandtschaft zwischen Besitzern des Adelstitels besteht, werden die Besitzer des
Adelstitel durch �---" getrennt und die Beziehungen zwischen ihnen durch geeignete Hinweise
dargestellt. Auf dem Seitenrand werden diese Personen mir roten Zeichen > | > verbunden.
Bei Vornamen wird der Rufname kursiv geschrieben. Wenn der Rufname nicht bekannt ist, werden
maximal zwei Vornamen genannt. Kommen in der (von mir benutzten!) Literatur weitere Vornamen
vor, so werden sind durch �[etc]" ersetzt. Der semantische Gehalt zahlloser Vornamen ist gering, sie
sind zur Identifizierung von Personen nicht notwendig.
Bei den Familiennamen werden gel�ufige primer apellidos und segundo apellidos genannt, meist mit
�y" verbunden, weitere in der Literatur vorkommende apellidos durch �[etc]" ersetzt. Das halte ich
f�r berechtigt, weil die Verwendung von vier apellidos nur von 1870 bis 1957 gesetzlich vorgesehen
war (vgl. hierzu Soler NE [2008]: 34), ohne dass dies allgemein Wirklichkeit wurde, wenn es auch
einige Autoren veranlasste, solche vierfachen appelidos zu konstruieren. Sachlich richtig w�re es,
dann weitere apellidos zu nennen, wenn diese aus Rechtsgr�nden ( z.B. weil der Besitz eines
mayoralgo davon abh�ngig war) tats�chlich gef�hrt wurden.
Gelegentlich ist der Familienname des Vaters in eckige Klammern [] gesetzt, weil er von der
betreffenden Person nicht gef�hrt wurde (wegen spanischer Br�uche zu Familiennamen vgl. z. B.
Soler NE [2008]: 32), es aber der �bersichtlichkeit dient, wenn er (gewisserma�en als eigentlicher
Familienname) genannt wird. Es ist nur beil�ufig zu bemerken, dass in der Literatur dieser Name von
Autoren als Familienname substituiert wird.
Zur Bezifferung der Besitzer von spanischen Adelstiteln folgende allgemeine Hinweise:
Eine amtliche Nummerierung der Besitzer spanischer Adelstitel besteht nicht.
Die in der Literatur verwendeten Ordnungsnummern divergieren. Die Ursachen daf�r sind vielf�ltig:
- Wenn die Benennung eines Titels ge�ndert wurde, wird manchmal fortgez�hlt, manchmal
erneut mit 1 begonnen.
- Zahlreiche Tr�ger des Adelstitels w�ren zwar erbberechtigt gewesen, haben aber aus
verschiedenen Gr�nden keine carta de sucesi�n gel�st, den Titel aber dennoch gef�hrt.
- Titel, die f�r den primog�nito bestimmt waren, werden von den Autoren automatisch den
erstgeborenen Kindern zugeordnet, ohne dass ihnen eine carta de sucesi�n erteilt worden ist.
- Die cartas de sucesi�n der Diputaci�n de la Grandeza in der republikanischen Zeit Spaniens
1931 bis 1948 werden manchmal mitgez�hlt (jedenfalls dann, wenn nach 1948 eine convalidaci�n
stattgefunden hat), manchmal nicht.
- Durch Richterspruch sind Titel aberkannt worden. Manchmal werden die betroffenen
Personen nicht als Titeltr�ger gez�hlt.
- Von Autoren sind Erbfolgen interpretiert worden, ohne dass sie stattgefunden haben.
- Kurze Besitzzeiten einzelner Titel, obwohl sie aus den Ver�ffentlichungen in der �Gaceta de
Madrid" nachvollziehbar sind, sind von Autoren nicht wahrgenommen worden.
- Autoren haben gleichnamige Besitzer des Adelstitels verwechselt oder ein und denselben
Besitzer des Adelstitels unter verschiedenen Namen mehrfach gez�hlt, manchmal bedingt durch
verschiedene Familiennamen aus erstem und zweitem apellido, der von Autoren �passend" gemacht
wurde, ohne dass diese Namensform tats�chlich gef�hrt wurde.
- Es gibt Autoren, die mit der �bertragung r�mischer Zahlen (die in Spanien meist zur
Bezifferung der Titeltr�ger benutzt werden) Schwierigkeiten haben (z.B. XI statt VI).
- Der Ehemann der Besitzerin des Adelstitels, der den Titel nur jure uxoris f�hrte, wird
mitgez�hlt.
Die Adelstitel werden hier mit dem Jahr datiert, in dem die erste k�nigliche Willenserkl�rung zur
Schaffung des Adelstitels abgegeben wurde. Die Diplomerteilung (�dipl") , wird gesondert genannt,
wenn sie in einem anderen Jahr stattfand. Diese Jahreszahl entspricht der Erteilung der carta de
sucesi�n und ist, streng genommen, die rechtlich relevante. Allerdings verfahren der �Gu�a de la
Nobleza" und andere Publikationen nicht konsequent.
Die Sukzession in den Adelstitel wird mit einer Jahreszahl angegeben, wobei es sich dabei
grunds�tzlich um das Jahr handelt, in dem die carta de sucesi�n erteilt wurde. Werden zwei
Jahreszahlen genannt oder eine mit einem �/" abgeschlossen, handelt es sich beim (ersten) Jahr um
das Jahr, in dem die Erm�chtigung zur Ausfertigung der carta de sucesi�n erteilt wurde, �B.O.E."),
beim zweiten Jahr um das Jahr der carta de sucesi�n.
Fremde Adelstitel (haupts�chlich solche aus Sizilien, Neapel, Beide Sizilien, den Spanischen
Niederlanden, Sardinien, Italien), zu denen in Spanien eine rehabilitaci�n stattgefunden hat, werden
als spanische Adelstitel mit dem Jahr der rehabilitaci�n gef�hrt.
Die Titel sind mit ihren ersten drei Buchstaben in Dateien gespeichert; siehe SUMMARY SPANISH
NOBILITY
The Next Generation of Genealogy Sitebuilding, v.8.1.3