Listen spanischer Adel
Kurzfolgen der spanischen Grandes
und Titulados im genealogischen Zusammenhang, geordnet nach Titeln |
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Wichtige Hinweise: spanische Schriftzeichen: � wird
bei n, ll als l+l, ch als c+h eingeordnet! getrennt (auch mit einem
Gro�buchstaben) geschriebene Artikel werden nicht zum Namen, sondern zum
Adelstitel gerechnet: Marqu�s
de La Solana unter Solana, Marqu�s de la |
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Erl�uterungen: Jedes Kind ist um einen Tab
einger�ckt. Personen, deren genealogischer
Zusammenhang zu den vorherigen Besitzern des Adelstitels mir nicht bekannt
ist, werden ohne Tab zu Beginn der Zeile eingetragen. Die folgenden Zeilen beziehen sich
dann auf diese Person. Die bekannte Folge der Besitzer
des Adelstitels tr�gt die entsprechenden Ordnungszahlen 01, 02, 03 usw. Personen, die nur wegen des
verwandtschaftlichen Zusammenhangs genannt werden, aber nicht Besitzer des
Adelstitels waren bzw. sind, werden an Stelle der Ordnungsnummer mit
�<>� gekennzeichnet. Bei Besitzern des Adelstitels,
deren Position in der nummerischen Folge mir nicht bekannt ist, wird die
Ordnungszahl 00 verwendet; sie kann mehrfach vorkommen. Wenn nicht klar ist, ob eine
Person Besitzer des Adelstitels war, wird an Stelle der Ordnungszahl �??�
verwendet (was hier nicht �wohl nicht� bedeutet!). Einzelne Fragezeichen bedeuten
Zweifel an der Angabe. |
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Wenn keine Verwandtschaft zwischen
Besitzern des Adelstitels besteht, werden die Besitzer des Adelstitel durch
�---� getrennt und die Beziehungen zwischen ihnen durch geeignete Hinweise
dargestellt. Auf dem Seitenrand werden diese Personen mir roten Zeichen > | > verbunden. |
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Bei Vornamen wird der Rufname
kursiv geschrieben oder, die anderen Vornamen in Klammern gesetzt. Wenn der
Rufname nicht bekannt ist, werden maximal zwei Vornamen genannt. Kommen in
der (von mir benutzten!) Literatur weitere Vornamen vor, so werden sind durch
�[etc]� ersetzt. Der semantische Gehalt zahlloser Vornamen ist gering, sie
sind zur Identifizierung von Personen nicht notwendig. |
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Bei den Familiennamen werden
gel�ufige primer apellidos und segundo apellidos genannt, meist mit �y�
verbunden, weitere in der Literatur vorkommende apellidos durch �[etc]�
ersetzt. Das halte ich f�r berechtigt, weil die Verwendung von vier apellidos
nur von 1870 bis 1957 gesetzlich vorgesehen war (vgl. hierzu Soler NE [2008]:
34), ohne dass dies allgemein Wirklichkeit wurde, wenn es auch einige Autoren
veranlasste, solche vierfachen appelidos zu konstruieren. Sachlich richtig
w�re es, dann weitere apellidos zu nennen, wenn diese aus Rechtsgr�nden (
z.B. weil der Besitz eines mayoralgo davon abh�ngig war) tats�chlich gef�hrt
wurden. |
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Gelegentlich ist der Familienname
des Vaters in eckige Klammern [] gesetzt, weil er von der betreffenden Person
nicht gef�hrt wurde (wegen spanischer Br�uche zu Familiennamen vgl. z. B.
Soler NE [2008]: 32), es aber der �bersichtlichkeit dient, wenn er
(gewisserma�en als eigentlicher Familienname) genannt wird. Es ist nur
beil�ufig zu bemerken, dass in der Literatur dieser Name von Autoren als
Familienname substituiert wird. |
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Zur Bezifferung der Besitzer von
spanischen Adelstiteln folgende allgemeine Hinweise: |
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Eine amtliche Nummerierung der
Besitzer spanischer Adelstitel besteht nicht. |
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Die in der Literatur verwendeten
Ordnungsnummern divergieren. Die Ursachen daf�r sind vielf�ltig: |
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Wenn die Benennung eines Titels
ge�ndert wurde, wird manchmal fortgez�hlt, manchmal erneut mit 1 begonnen. |
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Zahlreiche Tr�ger des Adelstitels
w�ren zwar erbberechtigt gewesen, haben aber aus verschiedenen Gr�nden keine
carta de sucesi�n gel�st, den Titel aber dennoch gef�hrt. |
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Titel, die f�r den primog�nito
bestimmt waren, werden von den Autoren automatisch den erstgeborenen Kindern
zugeordnet, ohne dass ihnen eine carta de sucesi�n erteilt worden ist. |
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Die cartas de sucesi�n der
Diputaci�n de la Grandeza in der republikanischen Zeit Spaniens 1931 bis 1948
werden manchmal mitgez�hlt (jedenfalls dann, wenn nach 1948 eine
convalidaci�n stattgefunden hat), manchmal nicht. |
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Durch Richterspruch sind Titel
aberkannt worden. Manchmal werden die betroffenen Personen nicht als
Titeltr�ger gez�hlt. |
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Von Autoren sind Erbfolgen
interpretiert worden, ohne dass sie stattgefunden haben. |
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Kurze Besitzzeiten einzelner
Titel, obwohl sie aus den Ver�ffentlichungen in der �Gaceta de Madrid�
nachvollziehbar sind, sind von Autoren nicht wahrgenommen worden. |
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Autoren haben gleichnamige
Besitzer des Adelstitels verwechselt oder ein und denselben Besitzer des
Adelstitels unter verschiedenen Namen mehrfach gez�hlt, manchmal bedingt
durch verschiedene Familiennamen aus erstem und zweitem apellido, der von
Autoren �passend� gemacht wurde, ohne dass diese Namensform tats�chlich
gef�hrt wurde. |
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Es gibt Autoren, die mit der
�bertragung r�mischer Zahlen (die in Spanien meist zur Bezifferung der
Titeltr�ger benutzt werden) Schwierigkeiten haben (z.B. XI statt VI). |
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Der Ehemann der Besitzerin des
Adelstitels, der den Titel nur jure uxoris f�hrte, wird mitgez�hlt. |
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Die Adelstitel werden hier mit dem
Jahr datiert, in dem die erste k�nigliche Willenserkl�rung zur Schaffung des
Adelstitels abgegeben wurde. Die Diplomerteilung (�dipl�) , wird gesondert
genannt, wenn sie in einem anderen Jahr stattfand. Diese Jahreszahl
entspricht der Erteilung der carta de sucesi�n und ist, streng genommen, die
rechtlich relevante. Allerdings verfahren der �Gu�a de la Nobleza� und andere
Publikationen nicht konsequent. |
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Die Sukzession in den Adelstitel
wird mit einer Jahreszahl angegeben, wobei es sich dabei grunds�tzlich um das
Jahr handelt, in dem die carta de sucesi�n erteilt wurde. Werden zwei
Jahreszahlen genannt oder eine mit einem �/� abgeschlossen, handelt es sich
beim (ersten) Jahr um das Jahr, in dem die Erm�chtigung zur Ausfertigung der
carta de sucesi�n erteilt wurde, �B.O.E.�), beim zweiten Jahr um das Jahr der
carta de sucesi�n. |
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Fremde Adelstitel (haupts�chlich
solche aus Sizilien, Neapel, Beide Sizilien, den Spanischen Niederlanden,
Sardinien, Italien), zu denen in Spanien eine rehabilitaci�n stattgefunden
hat, werden als spanische Adelstitel mit dem Jahr der rehabilitaci�n gef�hrt. |
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Die Titel sind mit ihren ersten
drei Buchstaben in Dateien gespeichert; siehe SUMMARY SPANISH NOBILITY |